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AntiVir für Linux

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Weltneuheit: erster residenter Virenwächter für Linux

Tettnang, den 9. Juli 1999

Die H+BEDV Datentechnik GmbH aus Tettnang hat den ersten residenten Virenwächter für Linux entwickelt. Mit AntiVir für Linux konnten bisher die Daten auf einem Linux-Rechner nur von Hand oder mit Hilfe eines Cronjobs zeitgesteuert auf Viren untersucht werden. Mit dem residenten Virenwächter wird die Gefahr einer Vireninfektion weiter eingedämmt, denn der Virenwächter ist ständig im Hintergrund aktiv und überprüft Dateien direkt beim Öffnen und/oder beim Schließen auf Viren. Infizierte Dateien können repariert, gelöscht, umbenannt oder in ein Quarantäneverzeichnis verschoben werden.

Das Betriebssystem Linux ist selten das Ziel von Virusattacken. Jedoch übernehmen Linux-Rechner immer öfter die Funktion von File-Servern in heterogenen Netzen. Damit transportieren und lagern sie auch Daten (z. B. Dokumente aus Office-Paketen), die nicht im direktem Zusammenhang mit Linux stehen. Dateiviren, Makroviren, etc. können beispielsweise auf einem Windows-Client, wenn von dort aus infizierte Dateien geladen bzw. ausgeführt werden, ungehindert ihr Unwesen treiben. Nur ein ständig aktiver Virenwächter kann beispielsweise auf einem Samba-Server effektiv eine Ausbreitung von Viren über das Netz verhindern.

Der Virenwächter von AntiVir für Linux besteht aus einem residenten Kernelmodul und mehreren Daemons. Das Kernelmodul überwacht Dateizugriffe und leitet die Untersuchungsaufträge an einen freien Daemon. Dieser analysiert die Dateien und leitet eine Meldung an das Kernelmodul zurück.

Eine Beta-Version des residenten Virenwächters von AntiVir für Linux finden Sie unter: avguard.tgz